LG Thunderbolt 5 5K2K Monitor: Curved 40-Zoll-Modell mit hoher Bildwiederholrate & DisplayHDR 600

Ab Q4/2025 für 1.499 Euro erhältlich

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LG hat einen neuen Monitor vorgestellt, der sich vor allem an Geschäftskunden aus den Bereichen IT und Finanzen richtet. Der LG UltraFine 40WT95UF ist der erste 5K2K-Monitor mit gebogenem Display und einer Bildschirmdiagonale von 40 Zoll. Dank Thunderbolt 5 bietet er zudem eine hohe Bildwiederholrate von 120 Hz. Der Monitor soll ab dem vierten Quartal 2025 zu einem Preis von 1.499 Euro erhältlich sein.

Der UltraFine 40WT95UF richtet sich an Unternehmen, deren Mitarbeiter mit großen Datenmengen arbeiten – etwa in der IT oder im Finanzwesen. Mit seinem 21:9-Format, der gebogenen Form und dem großzügigen 40-Zoll-Display bietet er besonders viel Platz für effizientes und übersichtliches Arbeiten.


Dank Picture-in-Picture- und Picture-by-Picture-Funktionen lässt sich der Monitor auch hervorragend in einer Dual-Monitor-Konfiguration einsetzen – ideal für Multitasking. Zur Ausstattung gehören außerdem LGs IPS Black-Technologie, AMD FreeSync Premium sowie die bereits erwähnte 120-Hz-Bildwiederholrate, was den Monitor auch für Grafikdesigner und Content Creator interessant macht.

Mit der Unterstützung von Thunderbolt 5 erreicht der UltraFine 40WT95UF Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 80 Gbit/s – perfekt für professionelle Setups mit hohem Bandbreitenbedarf.

Der LG UltraFine verfügt über eine Vielzahl an Anschlüssen.

Darüber hinaus sind zwei 10 Watt Stereolautsprecher verbaut. Zu den integrierten Anschlüssen zählen folgende Ports: USB-C, USB-A, HDMI, DisplayPort 2.1 und Ethernet.

LG Thunderbolt 5 5K2K: Marktstart ab Q4/2025

Der Markstart des LG UltraFine 40WT95UF ist für das vierte Quartal diesen Jahres geplant. Der Monitor soll dann für 1.499 Euro erhältlich sein.

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Ich bin seit 2022 Teil des Teams und beobachte mit weiterhin steigendem Interesse die Entwicklungen innerhalb der Tech-Branche. Besonders interessieren mich die Bereiche KI, Regulation und Social Media. Natürlich probiere ich aber auch mit Freude neue Apps und Zubehör aus und schreibe gerne über technischen Innovationen, die das Leben einfacher machen.

Kommentare 9 Antworten

  1. Wird der endlich so scharf Darstellen, das man in für einen Mac optimal verwenden kann? Oder ist es wieder so eine unscharfe Gurke?

    1. Der Monitor hat 138PPI, was man einfach ausrechnen kann.
      Das st ein PPI Wert mit dem der Mac nicht wirklich gut klarkommt, man müsste eine virtuelle Auflösung von 2560×1080 einstellen, dmit man genau durch 2 teilt, aber dann ist alles viel zu groß. Bei krummen Skalierungen kommt der Mac leider schnell an die Grenzen und es ruckelt.
      Mit einem PC ist das mit der dort verwendeten Skalierung gar kein Problem, aber Apple ist halt den dämlichen Weg gegangen.

      Ich nutze hier einen 38“ Monitor mit 3840×1600, also 110PPI, was genauso ist wie ein 27“ in 2560×1440, nur eben viel mehr Fläche (die ist mir wichtig).
      Als unscharf empfinde ich das nicht, aber ich saß auch noch nie an einem Monitor mit 220PPI, aber die gibt es ja noch nicht in groß, nur solche 27“ Mäusekinos, oder die etwas größeren 32“ Rattenkinos.

  2. „ Picture-by-Picture-Funktionen lässt sich der Monitor auch hervorragend in einer Dual-Monitor-Konfiguration einsetzen“

    Könnt Ihr das einmal näher erläutern?
    Wenn ich den Monitor mit der kompletten Fläche nutze, kann ich doch genauso arbeiten, als wenn ich ihn mit zwei Kabeln als zwei getrennte Monitore anschließe. Was ändert da etwas am Multitasking?

      1. „ ideal für Multitasking“

        Das hatte ich vergessen zu zitieren.

        Dann soll man Multitasking über zwei Rechner nutzen? Oder wie?

        1. Wenn man PiP oder PyP nutzen will ja, gibt hin und wieder Szenarien wo so etwas praktisch ist. Dann sollte man sich aber auch den Dual Controller installieren, damit man nur 1x Maus und Tastatur benötigt und nicht für jeden PC einen eigenen.

          Wer nur einen Rechner hat, der schiebt selbst einfach Links und Rechts seine Fenster hin.

          1. Ich verstehe nur den Zusammenhang mit dem Multitasking nicht.
            Ob ich nun einen Monitor oder zwei mit derselben Fläche zur Verfügung habe, verbesert doch nichts am Multitasking.

            Aber die Autorin (@marlene) liest hier wohl nicht mit, um das einmal zu erläutern.

          2. Ja wenn man 2 Bildschirme hat macht es wenig Unterschied, man hat halt den Balken alias Bildschirmrahmen nicht mehr.

            Eine wirkliche Verbesserung beim Multitasking ist es nur wenn man vorher nur einem Monitor hatte und mit diesen dann weiterhin nur einem verwendet. Da man einfach mehr Platz hat.

            Wäre wirklich Interessant wie das im Artikel gemeint ist, da kommt es aber auch so rüber als wisse man nicht was der Unterschied PiP zwischen PiP und einem Dual-Monitor Konfiguration ist.

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